Greuther Fürth blamiert sich in Homburg und fliegt im Pokal gegen Viertligist raus

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Jan Meyer
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Jan Meyer ist ein Fußballfanatiker, der mit seiner Leidenschaft und seinem tiefen Wissen über den Sport faszinierende Artikel schreibt.

Der Regionalligist FC Homburg sorgte im DFB-Pokalwettbewerb für eine weitere Überraschung, als sie Zweitligist Greuther Fürth mit 2:1 besiegten. Dies ist ihr erster Einzug ins Achtelfinale seit 1995/96.

Der FC Homburg feierte einen Sensationssieg gegen den favorisierten Zweitligisten Greuther Fürth und zog zum ersten Mal seit 1995/96 ins Achtelfinale des DFB-Pokals ein. Fabian Eisele und Phil Harres erzielten die Tore für den FC Homburg, während Branimir Hrgota für Greuther Fürth traf. Trotz des starken Regens war der Platz im Waldstadion überraschend gut bespielbar und die Homburger zwangen den Favoriten zu Fehlern. Besonders der sehenswerte Treffer von Harres zum Siegtreffer sorgte für Jubel bei den Homburgern.

Der Sieg des FC Homburg sichert ihnen nun Heimrecht im Achtelfinale und die Chance auf einen attraktiven Gegner. Die Auslosung für das Achtelfinale findet am kommenden Sonntag in der ARD-Sportschau statt.

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