Der 1. FC Magdeburg hat nach 23 Jahren wieder den Einzug ins Achtelfinale des DFB-Pokals geschafft, nachdem sie in einem nervenaufreibenden Spiel gegen Holstein Kiel triumphierten. Trotz eigener Fehler und Eigentoren kam es zum Elfmeterschießen, das Magdeburg mit einem 4:3 für sich entschied.
Das Zweitliga-Duell war eine Nervenprobe für die Spieler und die Fans. In der ersten Halbzeit führte Magdeburg, aber Kiel kämpfte sich zurück und zwang das Spiel in die Verlängerung. Nach 120 Minuten endete die Partie mit einem 3:3 Unentschieden, bevor das dramatische Elfmeterschießen begann.