Der Regionalligist FC Homburg hat im DFB-Pokalwettbewerb für eine weitere Überraschung gesorgt, indem sie Zweitligist Greuther Fürth mit 2:1 besiegten. Dies ist ihr erster Einzug ins Achtelfinale seit 1995/96.
Am Dienstagabend war das Waldstadion Schauplatz eines außergewöhnlichen Fußballabends, als der FC Homburg den hochfavorisierten Zweitligisten Greuther Fürth besiegte. Fabian Eisele und Phil Harres erzielten die Tore für die Homburger, während Branimir Hrgota für Greuther Fürth traf.
Über dem Platz ergoss sich starker Regen, und dennoch präsentierten sich die Bedingungen überraschend gut. Die Homburger zeigten keine Angst und zwangen ihren Gegner zu Fehlern. Besonders beachtenswert war der spektakuläre Treffer von Harres, der den entscheidenden Sieg brachte.
Als Belohnung für ihren Erfolg erhält der FC Homburg nun Heimrecht im Achtelfinale und sichert sich die Chance auf einen attraktiven Gegner. Die gespannten Fans freuen sich bereits auf die Auslosung am kommenden Sonntag in der ARD-Sportschau, die über den nächsten Gegner entscheiden wird.